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Gründung und Geschichte

Der Schweizerische Kaminfegermeister-Verband wurde an der Gründungsversammlung, vom 10. Februar 1897 in Bern als Genossenschaft gegründet. Nach Unruhen und Austritten verschiedener Kantonalverbände wurde an der 14. Delegiertenversammlung vom 23. Februar 1913 in Zürich die Auflösung des Schweizerischen Verbandes beschlossen. Bereits im Februar 1914 fand eine erste freie Tagung (ohne Verband) mit grossem Aufmarsch statt, die ein Bedürfnis für einen neuen Verband erahnen liess. Es folgten im Laufe des Jahres 1917 zwei weitere freie Tagungen. An einer dieser Tagungen wurde der Beschluss für eine Neugründung gefasst. So kam es, dass die Solothurner am 17. Oktober 1917 den neuen Kaminfegermeister-Verband im Restaurant Hammer, Olten, offiziell aus der Taufe heben durften. Diese Gründungsversammlung  wurde zugleich als erste Delegiertenversammlung benannt. Mit der Wahl des ersten Zentralvorstandes und dem Präsidenten Fritz Schwander wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Schweizerischen Verbandes geschrieben. Es wurden Zukunftspläne geschmiedet, Statuten verabschiedet und der Beschluss gefasst, eine Kaminfegermeister-Zeitung herauszugeben. Diese erschien erstmals im November 1917. 1919 schenkte der Kanton Solothurn dem Schweizerischen Verband einen Zylinderhut aus Kupfer und verband das Geschenk an die Bedingung, dass jede Sektion, welche die Delegiertenversammlung durchgeführt hat, den Zylinder mit Blumen schmückt und der nächsten Delegiertenversammlung überbringt. Noch heute wird dieses Ritual anlässlich der Delegiertenversammlung zelebriert.   
 
1934 wurde die Eröffnung einer eigenen Geschäftsstelle beschlossen und 1936 erfolgte die Einrichtung einer Einkaufsstelle. 1949 beschloss der Zentralvorstand reorganisatorische Massnahmen und so wurde der Sitz der Geschäftsstelle zentralisiert und von Flawil nach Aarau verlegt. Im Oktober 1958 wurde der Kaufvertrag für die Liegenschaft Renggerhof unterzeichnet und anlässlich der Delegiertenversammlung im Juni 1959 würdig gefeiert.

125 Jahreschronik hier downloaden (pdf)

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